Fachtag Demenz

Fachtag Demenz: Melanie Schillert

Vergangene Woche fand im Puchheimer Kulturzentrum (PUC) der Fachtag Demenz statt. Umringt von vielen verschiedenen Informationsständen, unter anderem auch von der Germeringer Insel, gab es einen interessanten Fachvortrag zum Thema „Angst? Antworten zum Thema Demenz“ von Frau Sabine Tschainer-Zangl und anschließend konnten sich die Teilnehmenden in drei verschiedenen Workshops rund um das Thema Demenz informieren.

Foto: Melanie Schillert von der Fachstelle für pflegende Angehörige am Stand der Germeringer Insel

Ehrenamtsmesse

Melanie Schillert und Anna Etzold bei der Ehrenamtsmesse des Max-Born-Gymnasiums

Die Freiwilligenagentur der Germeringer Insel war mit einem Stand auf der Ehrenamtsmesse des Max-Born-Gymnasiums vertreten und informierte Schüler*innen über die vielfältigen Möglichkeiten, sich in Germering ehrenamtlich einzubringen.

Sich ehrenamtlich zu engagieren, hat eine lange Tradition in Germering. Viele Einrichtungen aus den Bereichen Soziales, Kultur, Kirche, Sport und Bildung können auf eine teilweise jahrzehntelange Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen/freiwilligen Mitarbeiter*innen zurückblicken.

Es ist Aufgabe der Germeringer Insel, dieses bürgerschaftliche Engagement in Germering gezielt zu fördern und zu unterstützen.

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Stadtleben in Germering

Stadtleben in Germering: Melanie Schillert, Anna Etzold und Christiane Niehus

Stadtleben in Germering: Bei der Aktion „Stadtleben in Germering“ war auch das Mehrgenerationenhaus und die Gemeringer Insel vertreten. Nach einem Besuch im Zenja kamen die Neubürger*innen am Abend in die Stadthalle, um sich über die vielfältigen Angebote in der Stadt zu informieren.
Foto: Melanie Schillert, Anna Etzold und Christiane Niehus

Sicher wohnen zu Hause mit Demenz

Im Rahmen der Vortragsreihe „Rund ums Alter“ referierte Sonja Schlünder, Mitarbeiterin der Diakonie-Fachstelle für pflegende Angehörige zum Thema „Sicher zu Hause wohnen mit Demenz“. Dabei gab sie anhand von Beispielen Tipps im Umgang mit Demenzerkrankten und wie man ihr häusliches Umfeld sicher gestalten kann. Auch stellte sie Hilfsmittel vor, die von der Krankenkasse ganz oder teilweise übernommen würden, sowie Zuschussmöglichkeiten über die Pflegekasse. „So wenig Veränderung wie möglich und das sehr behutsam“, so der Ratschlag Schlünders.