Zum zweiten Mal nahm das Mehrgenerationenhaus Zenja am Europäischen Filmfestival teil. Ziel des Filmfestivals ist es, aktuelle deutsche und internationale Spiel- und Dokumentarfilme über das Alter, das Älterwerden und den demographischen Wandel zu zeigen. Die Filme sollen differenzierte Altersbilder, aber auch Chancen und Möglichkeiten, Gewinne und Freiheiten des Alterns vermitteln. Das Zeja zeigte dieses Mal einen Dokumentarfilm zum Thema Demenz, einen Kinder- und Erwachsenenfilm sowie den Spielfilm „Supernove“, wo es um Selbstbestimmung und Würde im Zeichen der Demeznerkrankung ging und zuletzt den Film „Ein Mann namens Ove“, der das generationenübergreifende Miteinander und Nachbarschaftshilfe zum Thema hatte.
Das Publikum bewertete die Filme und die Filmgespräche mit „Sehr gut“ bis „Gut“ und wünschte sich eine Fortsetzung der Veranstaltungsreihe.