Bayern gemeinsam gegen Einsamkeit

Bayern gegen Einsamkeit: Kerstin Wenzel (Vorsitzende des Vorstandes vom Landesnetzwerk bayerischer MGHs), Anna Etzold (stellvertretende Vorsitzende des Vorstandes vom Landesnetzwerk bayerischer MGHs) und Kathrin Reif (Beisitzerin des Vorstandes).

Bei der Veranstaltung zur Gründung des Netzwerkes Bayern gemeinsam gegen Einsamkeit war auch Anna Etzold Etzold (stellvertretende Vorsitzende des Vorstandes vom Landesnetzwerk bayerischer MGHs) für das Zenja mit dabei.

Idee der Veranstaltung: Einsamkeit ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung. Als Sozialministerium setzen wir bei ihrer Bekämpfung vor allem auf die Stärkung sozialer Teilhabe vor Ort. Folglich sind wir auf die vielen lokalen Akteure angewiesen, die mit ihrem Handeln Einsamkeit entgegenwirken. Denn Einsamkeit hat ihren Ursprung im sozialen Nahraum und kann gerade dort am besten bekämpft werden. Genau deshalb ist es uns so wichtig, die vielen Akteure vor Ort, die in so unterschiedlicher Weise etwas gegen Einsamkeit unternehmen, zusammenzubringen und miteinander zu vernetzen.

Zentrale Anliegen:
Die Veranstaltung zur Gründung des Netzwerkes Bayern gemeinsam gegen Einsamkeit verfolgt drei zentrale Anliegen:

  1. Entstigmatisierung (niemand muss sich schämen, Hilfe anzunehmen
  2.  Sichtbarmachung der bestehenden Initiativen und Möglichkeiten zur
    Bekämpfung von Einsamkeit
  3. Vernetzung und Austausch der bestehenden Initiativen gegen Einsamkeit

Natürlich sehen die Mehrgenerationenhäuser sich als wichtigen Teil eines solchen Netzwerkes an, da wir mit unserer Arbeit und unseren Angeboten die besten Voraussetzungen haben, der Einsamkeit entgegen zu wirken.

Foto: Kerstin Wenzel (Vorsitzende des Vorstandes vom Landesnetzwerk bayerischer MGHs), Anna Etzold (stellvertretende Vorsitzende des Vorstandes vom Landesnetzwerk bayerischer MGHs) und Kathrin Reif (Beisitzerin des Vorstandes).